Mein neues Buch “Was sich am Fleisch entscheidet” ist erschienen. Es befasst sich mit dem anhaltenden Krisenmodus, in dem sich die Gesellschaft befindet, und zeigt, wie dieser mit einem bislang kaum beachteten Aspekt zusammenhängt, nämlich der gewaltförmigen Beziehung zu Tieren. Anhand von knapp 650 wissenschaftlichen Fachaufsätzen belege ich, welche weitreichenden Implikationen die psychologischen Mechanismen besitzen, die zur anhaltenden Akzeptanz und Unterstützung von industriell organisierter Gewalt gegenüber Tieren führen. Sie reichen von sämtlichen Formen sozialer Diskriminierung über massive Umwelt- und Klimazerstörung bis hin zur aktuellen Coronakrise und vielem mehr. Fakt ist, dass eine von Frieden, gegenseitigem Respekt und Nachhaltigkeit geprägte Gesellschaft ohne die Beendigung der globalen Tierindustrie nicht denkbar ist. Das Buch kann hier (oder bei diversen anderen Händlern) gekauft werden.